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Die Energieeinsparverordnung (EnEV) löste am 01.02.2002 die bis dahin gültige Wärmeschutzverordnung und die Heizungsanlagenverordnung ab und führte diese inhaltlich zusammen.
Dadurch wurde erreicht, dass sich die Anforderungen nicht alleine auf die Gebäudehülle und deren Energieübertragung beschränken, sondern auch heizungs-, raumlufttechnische und zur Warmwasserbereitung dienende Anlagen einschließt. Dies gilt sowohl für den Neubau wie für Sanierungsvorhaben. Der Jahresprimärenergiebedarf wird durch die umfassendere Betrachtung stärker differenziert und erlaubt eine gezielte Beschreibung und Ausführung von entsprechenden Maßnahmen zur wirksamen Senkung der Energiekosten und des CO-Ausstoßes.
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